Einer meiner Lieblingsrassen ist zwangsläufig der Hovawart. Geprägt durch eine schöne Freundschaft, vor Jahren, mit dem außergewöhnlichen Rüden :" Enno v.d. Salzenteichsheide, genannt "Caruso. Ein großer, kräftiger, Rüde mit einem herrlichen Wesen. Mittleres Temperament, sehr gutes Sozialverhalten und wahrlich ein Freund. Das dadurch mein Augenmerk auch auf diese Rasse gelenkt wurde wohl verständlich.
Das Pedant zu Caruso eindeutig Ayka. Sie war eine lebenslustige, sehr temperamentvolle Hündin, übrigens die Großmutter unseres "Flash". Gut, ihr Temperament war mir etwas arg überschäumend, doch ansonsten eine ganz liebe Maus. Wenn ich nun unseren Flash besehe, so sehe ich ein bisschen von seiner Großmutter.
Zu Flash brauche ich eh nichts zu sagen. Er ist eine Art: "Sechser im Lotto".

 

Enno v.d. Salzenteichsheide
genannt Caruso

Ayka v. Wittlerdamm

Mein erster eigener Hovawart wurde der Sammy. Seine Geschichte, wie alle Geschichten über meine lebenden und verstorbenen Hundies, ist innerhalb dieser Page verzeichnet.

Nach Sammy kam Larry und nach Larry nun der unglaubliche Flash. Nun, ich kenne neben seiner Großmutter auch seine Mutter und einen Bruder. Alles der gleiche Schlag. Sehr personenbezogen, hoch intelligent.

Und zwischen Caruso und Sammy gab es für wenige Jahre den Andro. Ich hätte den Hund heiraten sollen!
So hat er ausgesehen. Mittlerweile verstorben.

Andro

Als Andro kam war es ein kleines Miststück. Als er ging ein sehr umgänglicher Rüde. Und es tut mir very Entschuldigung das er im Laufe der Zeit meist mir hinterher lief. Er wird gewusst haben warum. Doof war er ja nun wirklich nicht!

 

 

Eine Studie des

 

Gipsy aus dem Regenbogen - Land

 

Filou aus dem Regenbogen -Land

"Momo" ( Hamo ? ) aus dem Regenbogen-Land   In Ehren

alt

geworden

 
Ich gebe es ja ehrlich zu. Diese Hunde würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen.  Ich mag bei den Hovawarten, bzw. favorisiere den schwarzmarkenen Typ. Dies im Rahmen der Optik. Als ich Flash übernehmen sollte gab ich zu bedenken, dass ich den blonden Rüden nur übernehme, wenn er keine blauen Augen hat. Man stelle sich das einmal vor: "Blond und blauäugig ... blöd??"
Der hätte dann ja genauso ausgesehen wie ich: "blond, blauäugig..." Neeeeee!
Genug geschwätzt. Im Gegensatz zum Leonberger sind mir die rassespezifischen Problemstellungen nicht in ihrem Ausmaß bekannt. Deshalb gibt es hier "nur" die Geschichte und den, Standard. 
Aufgefallen bei dieser Rasse ist mir der gezeigte Personenbezug. Sie schließen sich sehr stark an. Eine Freundschaft bedeutet Partnerschaft, unabdingbares Vertrauen. Unser Zausel ist ein irrsinnig lieber Kerle, doch er würde sich vor seinen Freund/Partner stellen und ziemlich ungemütlich werden können wenn es notwendig würde. Die Rasse zeichnet sich nach meiner Kenntniss durch eine hohe "Aufnahmebereitschaft" aus. Sie kapieren schnell, sind schnell in ihren Aktionen. Bevor man sich diesen sehr schönen Hund anschafft sollte nicht das Aussehen den Ausschlag geben, sondern die Kenntnis mit solch einem Hund vernünftig umzugehen. Das heißt ihn als Lebewesen begreifen. Er ist kein Sportgerät, wie auch kein Befehlsempfänger. Richtig angeleitet ist es ein Traum von einem Hund.

 

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